Donnerstag, 21. Februar 2008

6. Tag die Gewissheit

Wie vereinbart bin ich heute pünktlich 9 Uhr losgefahren, damit ich Schlag 11 Uhr bei meiner Göttin Nycky sein kann. Über den gestrigen Abend, die heutige Nacht und das Prozedere sage ich mal nichts, zum Glück gibt es Alkohol...

Jedenfalls reinigte ich mich so gründlich wie es ging, fuhr dann los und trag 11 Uhr bei meiner Herrin ein. Kurze Begrüßung, ich stand, obwohl ich wesentlich älter bin als die Herrin mit roten Kopf wie ein kleiner Schuljunge vor ihr...

Mit zitternten übergab ich ihr meinen Tribut, sie blickte mich dabei leicht spöttisch an und meinte nur, na mal sehen ob deine Keuschheit dich freizügiger gemacht hat... Achtlos legte sie den Umschlag in die Küche und meinte nur lapidar, aber los jetzt, habe diverses zu erledigen... So gingen wir in die Innenstadt etwas einkaufen, wie ein braver Trottel ich immer leicht dahinter, die Tüten in der Hand. Dann aßen wir bei einem Italiener etwas muss ich sagen sehr leckeres, die Herrin nahm etwas leichtes mit Pute zu sich.

Dann fragte sie mich aus, wie es mir ergangen sei so abgeschlossen... Mit roten Kopf erzählte ich ihr wahrheitsgemäß über meine Gefühle und Befindungen. Mit ihren durchbohrenden Katzenaugen kann man nicht schwindeln, sie blickt denke ich direkt ins Gehirn...

Dann kam die Zeit der Gnade, ich dackelte hinterher und bekleidete Sie zu ihrer Wohnung. sie meinte nur leicht anzügig, he, gehe ins Bad und wasche dich, erleichtere dich es gibt eine kleine Überraschung...

Da stand ich nun, im Bad der Herrin und gab mit zittrigen Fingern den Nummerncode ein, den sie mir genannt hatte...

Fortsetzung folgt umgehend.

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